In den Bienenstöcken, die François Laponche in der näheren Umgebung des Maurenmassivs aufstellt, wird im Sommer, zuweilen auch erst im Spätsommer, der besondere Macchiahonig gesammelt: Sein kräftiges Aroma und seine meist dunkle Farbe verdankt er u. a. dem Honigtau verschiedener südländischer Eichenbaumarten. Je nach Saison und Erntegebiet kann Macchiahonig neben Honigtau einen Anteil Nektar der verschiedensten Blüten von Schopflavendel, Thymian, Zistrose, Strauchheide, Ginster oder Erdbeerbaum enthalten. Typologie: multifloral, Mischung aus Wald- und Blütenhonig Konsistenz: Gleich nach der Ernte flüssig, kristallisiert dann je nach Jahrgang und Zusammensetzung manchmal früh, meist aber erst nach vielen Monaten aus und wird dann cremig-fest. Farbe: Dunkelbraun in flüssigem Zustand, mit zunehmender Kristallisation hellbraun bis bernsteinfarben. Gesundheit: Aufgrund seiner floralen Vielfalt enthält Macchiahonig einen großen Reichtum an Spurenelementen. In der Küche: Aufgrund seines dominanten Aromas sollte er in der Küche mit Vorsicht eingesetzt werden. Empfehlen können wir jedoch die Kombination mit Nüssen und Mandeln, z. B. im Weihnachtsgebäck.   Aktuell leider ausverkauft (lieferbar frühestens ab Herbst 2024)